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#7 – Stand der Dinge: Gadgets und Wearables für Sport und Gesundheit

17. März 2018


Gadgets und Wearables für Sport und Gesundheit

In kaum einem Technologiebereich passiert aktuell so viel wie im Bereich der Gadgets und Wearables für Sport und Gesundheit. Neue Hardware, mehr Schnittstellen und Algorithmen – die auf Basis großer Datenmengen ganz neue Möglichkeiten der Echtzeit Auswertungen ermöglichen – gestatten einen ersten Blick auf die vor uns liegenden Potentiale in Bezug auf unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit.

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Was passiert in Episode #7 zum Thema Gadgets und Wearables

Hört rein und erfahrt, was ich aktuell für Gadgets einsetze, welche Hintergedanken ich dabei habe und wie ich es schaffe einen Überblick über die große Menge an Gerätschaften zu bewahren.

  1. Jans aktuelles Gadget und Wearables Setup
  2. Daten und Algorithmen ermöglichen neue Echtzeit-Auswertungen
  3. Früherkennung von Krankheiten durch Herzfrequenzdaten
  4. Steht die Hardwareentwicklung aktuelle eher still?
  5. Fitbit als Basis-Technologie für die Überwachung von Gesundheit und Regeneration
  6. Warum tut sich Garmin so schwer auf dem Gebiet?
  7. Die AppleWatch ist für mich leider eine ziemliche Enttäuschung
  8. Sportspezifische Gadgets
  9. Wahoo dürfte Garmin gerne noch mehr Feuer machen
  10. Eine Uhr von Wahoo?
  11. Mein Hoffnungsträger: Der OURA Ring (zur Webseite)
  12. CorSense für die HRV Messung (zur Webseite)
  13. Ein Leistungsmesser am Fahrrad sollte Standard sein
  14. Der Nutzen von Leistungsmessern beim Laufen
  15. Licht-Gadgets: HumanCharger (mein Bericht) und Joove (zur Webseite)
  16. Die Leistungsdiagnostik für Zuhause? OXY4 und Dynostics

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2 Kommentare

  1. Hallo, bisher dachte ich, ich wäre der einzige Zahlen Nerd. Du topst das Ganze aber wirklich noch einmal erheblich. Wenn die gesammelten Daten nicht komplett sinnlos sein sollen, ist tatsächlich ein Tool zur Zusammenführung der Daten das Problem. Auch ich versuche eine Lösung über meine Training Peaks Page. — Was mich wundert, ist wie Du bei all den unterschiedlichen Geräten, Apps usw. den Überblick behältst und vor allem mit dem notwendigen Zeitaufwand eine sinnvolle Konklusion findest. Des Weiteren sind die Kosten dieses Nerd-Daseins nicht unerheblich. Allein der CorSence kostet 249$.
    Meines Erachtens macht das erfassen dieser Daten dann Sinn, wenn man die Belastung des Trainings besser beurteilen möchte und dies nicht nur bezogen auf das Einzeltraining, sondern spez. in der Sportart (Schwimmen, Rad, Rudern, Laufen …) dem Trainings Zyklus, in der historischen Betrachtung,usw. Belastung quantifizieren um richtige Reize im Sinne der Superkompensation zu setzen, aber um Überbelastungen/Übertraining/Krankheit zu vermeiden. Dann macht auch das Schwimmen mit dem Brustgurt Sinn, denn die Berechnungen bei TSS beruhen wesentlich auf den Zeiten in den vorher definierten Herzfrequenzzonen. Persönlich nutze ich die Polar Uhr V800, die viele Dinge die Du erwartest bereits kann. Natürlich geht auch mir die Entwicklung dort nicht schnell genug. Hier ist aber vor allem die Menge an Daten entscheidend, auch um wirklich mal die Daten auszuwerten und vielleicht auch längerfristige Entwicklungen sehen zu können. — Etwas verwegen Deine Vorstellungen bzgl. Deines Universal-Assistenten. Denn dieser Jan ist ja kein Automat, der nach Einfüllung von 500 kcal immer die gleiche Leistung erbringen kann und dann immer einen vorher definierten Gemüts- und Leistungsniveau erreicht – glücklicherweise ist das so, sonst wäre es ja auch zu einfach und sicher sehr langweilig. Den ‚Digitalen Lifestyle Sport Regenerations Assistenten‘ gibt es schon sehr lange und wird normalerweise Kopf mit Hirn genannt. Neben all den nerdigen Zahlen kann und sollte man auch noch selbst denken können und manchmal hilft es auch, einfach auf sein Gefühl zu hören. Beste Grüße, Thilo

  2. Hallo Jan,
    seit einiger Zeit habe ich deine Podcast abonniert und das zuhören macht mir richtig Spaß. Auch die Themen finde ich super spannend. Ich habe mir, auf die Anregung deines Podcast hin, auch mal einen Termin für einen Sweat Test ausgemacht. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage. Hast du den HRV CorSence auch schon mal mit einer Sportuhr betrieben bzw. gekoppelt. Ich persönlich habe die Polar V800 diese hat ja einige Testmöglichkeiten zum Thema Regeneration. Mir persönlich ist es nur zu umständlich den Brustgurt anzulegen und da wäre den der CorSence ein echte Alternative. Zumal ich nun überlege die neue Polar Uhr mit Handgelenksmessung zu holen und da müsste ich auch einen Brustgurt extra für die HRV Messung dazukaufen.
    Viele Grüße
    Alex
    Ps.: Ich hatte mich auch an den Hersteller des CorSence gewandt. Doch leider bleib eine Antwort aus.